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Sexueller Missbrauch im “Erzbistum Köln“ - Vertuschung statt “Aufklärung

Zensur von “Münchener Gutachten“?!


Kirche - Symbolbild (Quelle: Pixabay)
Symbolbild für Verstand
(Quelle: Pixabay)
GDN - Der Verfasser analysiert eine inner-katholische Kontroverse innerhalb des “Erzbistums Köln“ in Bezug zu Vorwürfen einer Vertuschung bei der Aufklärung von Vorwürfen eines sexuellen Missbrauch von Gemeindemitglieder durch deren Prieste
Auf einem katholischen Online-Portal rügt ein katholischer Gläubiger, dass im Rahmen einer internen Untersuchung (?!!) ein Gutachten einer Münchener Anwaltskanzlei plötzlich zurück gezogen und durch ein durch eine Anwaltskanzlei aus Köln neu zu erstellendes Gutachten ersetzt werden soll. Der Verfasser verlinkt diese kritische Einlassung - wie folgt:

https://www.katholisch.de/artikel/27466-fuer-solide-aufklaerung-bei-missbrauch-nicht-nur-im-erzbistum-koeln
Die dort aufgezeigte Perplexizität, also innere Widersprüchlichkeit, hat der Californian guy Anton Sandoz LaVey als Kirchenmusiker bereits im Alter von 16 Jahren feststellen müssen: Was diesen zu einem Glaubenswechsel ermuntert hat, in dessen Zuge derselbe sodann später eine eigene alternative Sozial-Enzyklika verfasste und verbreitete: Welche das moralische und rechtliche Fundament einer zum Katholizismus römischer Lehrart in einem Webewerbsverhältnis stehenden Glaubens- und Wertegemeinschaft bildete - und bildet.
Hierzu verlinkt der Verfasser zwei weiterführende Quellen, um eventuell an einer vertieften Befassung mit dieser alternativen Soziallehre interesierte Leser (m/w/d) eine eben solche zu ermöglichen:

https://zelalemkibret.files.wordpress.com/2012/03/the-satanic-bible.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=0sehy8lp200

Der Verfasser empfiehlt ein Studium dieser Quellen, wobei derselbe dem “Codex Hammurapi“ eine Leitfunktion zuteilt, gleichsam einer Verfassung, und die “Satanic Bible“ ergänzend, gleichsam einem der Verfassung untergeordneten Gesetz, zur Bewertung von Detailfragen heranzieht.
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